Electrosuisse
Steuerung: Beckhoff
Anzahl physikalische Datenpunkte: ca. 3200
Ersatz der Raumautomation und Storensteuerung und Gebäudeleitssystem
Sämtliche Licht- und Storen - Steuerungen werden mit Beckhoff und EnOcean Technik ausgeführt.
Aufgrund der in die Jahre gekommenen und somit nicht mehr funktionsfähigen proprietären Storensteuerung im Hauptgebäude der Electrosuisse, Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik in Fehraltorf, wurde die simconex AG für deren Ersatz beauftragt. Da die Installationen sehr eng mit der Beleuchtungssteuerung verwoben waren, bot sich im Rahmen dieser Planungen an, die gesamte elektrische Raumautomation in ein neues System zu überführen.
Anforderungen des Kunden
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Wirtschaftlich und schnell umsetzbar
Um die wirtschaftlichste und auch in der Umsetzung schnellste Lösung zu finden, wurden verschiedene Systemvarianten evaluiert. Im Rahmen einer Diplomarbeit hat Simon Frei (Mitarbeiter der EBP Schweiz AG) die Systeme „Digitalstrom“, das Bussystem „KNX“, die nun ausgeführte Variante „EnOcean mit SPS“ und eine konventionelle Installation verglichen. Nach sorgfältiger Abwägung, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass das Gebäude während der Umbauarbeiten an den rund 660 Storen und gut 700 Sensoren voll im Betrieb und unter Belegung sein würde, fiel die Wahl auf das von der Firma simconex im Rahmen einer herstellerneutralen Ausschreibung angebotene Gesamtsystem aus Beckhoff PC-basierten SPS-Steuerungen in Kombination mit EnOcean als Sensorfeldbus
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Gut gerüstet für die Zukunft
Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die hochflexible Lösung, welche die Firma simconex mit den Herstellern Beckhoff und dem Feldbussystem EnOcean ausgeführt hat, ein gelungenes und innerhalb kürzester Zeit auch umsetzbares Gesamtprojekt geschaffen wurde. Der Betreiber ist nun in der Lage, alle wesentlichen Funktionen seines Gebäudes zu bedienen und zu überwachen.
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Innovativ und nachhaltig
Die EnOcean-Sensoren und -Aktoren können über die Visualisierung adressiert und bei Bedarf neu zugewiesen werden. Des Weiteren ist jeweils ein Reserve-Slot vorgesehen, sodass ein zusätzlicher Sensor vom Kunden integriert und auch zugewiesen werden kann.
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HLKS Automation
Gleichzeitig hat er die Möglichkeit geschaffen, die ebenfalls in die Jahre gekommene HLKSAutomation stufenweise in das neue System zu migrieren. Somit steht ihm ein jederzeit erweiterbares und schnittstellenoffenes Automationssystem zur Verfügung.